Da kommt was zusammen, wenn man sich mit Religionsunterricht (nicht nur) im digitalen Bereich beschäftigt. In einer Taskcard trage ich unregelmässig einiges zusammen: Tools, Datensicherheit, -sparsamkeit, -schutz, OER, Didaktik, Serendipity, Internet&Energie, Fake News, KI-AI, Kritik an internationalen Multis…
Im September 2013 wurde der Diskussionsprozess um Open Educational Ressources in der Evangelischen Kirche im Rheinland eröffnet. Seitdem ging das Thema durch alle Abteilungen und Ausschüsse der Landeskirche. Ein Erklärtext erläutert in mit einem plastischen Beispiel, was eine Rechteübertragung an Mitarbeitende bedeutet. Dazu haben wir die folgende Handreichung erstellt: OER in der EKiR weiterlesen →
Am 30. April war „Linux Presentation Day“ in 70 deutschen Städten und in insgesamt mehr als 130 Städten in zehn europäischen Ländern. Und meine charmante Stadt am Fluss war dabei 😉 Linux im Alltag weiterlesen →
Spreche ich mit einem Vertreter einer Schulleitung über das Medienkonzept und meine Gedanken zum ‚open‘. Sagt er: „Wir bleiben bei M…soft-Produkten, weil die Schülerinnen und Schüler nach der Schule damit auch zu Hause arbeiten werden und später am Arbeitsplatz in den meisten Fällen auch. Das ist eben so.“ Also schleiche ich mich und fange an zu recherchieren: Software-Nutzung an Schulen – Das ist eben so! weiterlesen →
Eine Einführung im Rahmen des Fachgesprächs der Evangelischen Akademie im Rheinland: Open Educational Resources. OER – Ein Thema für Kirche im digitalen Zeitalter am 17.03.2015 im Haus der Begegnung, Bonn / Bad Godesberg.
Der Kirchenvater Augustinus konnte von „Open Educational Ressources“ nichts wissen; aber im Jahr 397 formulierte er eine entscheidende Grundlage christlicher Lehre, wenn nicht der Wissenschafts-, Bildungs- und Kommunikationstheorie insgesamt: OER in der EKiR weiterlesen →
Qualität hat ihren Preis – so hielt es Stuttgarter-Zeitung.de in einem Kommentar am 9. 4. 2013 fest. Es ging um die Online-Zweige renommierter Zeitungen weltweit und deren Finanzierbarkeit; Fazit: „Qualität hat ihren Preis. Aber es muss sich jemand finden, der sie liefert – und jemand, der bereit ist, dafür zu bezahlen.“ OER und Qualität (mal wieder…) weiterlesen →
Offene Bildungsressourcen sind nicht erst seit dem 21. Jahrhundert ein Gegenstand der Debatten. Aber durch die breite Verfügbarkeit digitaler Medien und die damit einhergehenden Möglichkeiten der Bearbeitung, Vervielfältigung und Verbreitung von Inhalten haben diese Debatten eine neue und hohe Relevanz gewonnen. Gerade im Hinblick auf eine nach wie vor bestehende Spaltung der Gesellschaft in diejenigen, die Zugang zu Wissen und Informationen haben und sich diese zu Nutze machen, und diejenigen, die nicht oder nur in geringerem Maße auf Bildungs- und Informationsangebote zugreifen können oder wollen, erscheint es notwendig, einen freien und offenen Zugang zu Bildungsressourcen zu gewährleisten. Unter informationsethischen Gesichtspunkten besteht eine Verpflichtung, insbesondere Inhalte, die mittels öffentlicher Mittel entwickelt und erstellt wurden, frei zugänglich bereitzustellen. Zu welchen Bedingungen diese Bereitstellung erfolgt, kann durch die verschiedenen so genannten Creative Commons Lizenzen festgelegt werden. Bei der Entscheidung, welche Bedingungen für den jeweiligen Inhalteanbieter geeignet sind, spielen verschiedenen Gesichtspunkte eine Rolle. Im Folgenden werden diese aus der Perspektive einer gemeinnützigen Organisation, die ohne Absicht der Gewinnerzielung Inhalte entwickelt und erstellt, beleuchtet. Qualtitätsicherung bei offenen Bildungsressourcen weiterlesen →
Aus den Erfahrungen der Vergangenheit lernen, ist ein hohes Gut. Und es müssen nicht immer die hochdramtischen völker- und weltumspannenden Katastrophen sein, aus den sich lernen läßt…
Vor langer langer Zeit – man muss sich das vorstellen! – gab es eine Zeit, in der es Computer gab und noch keine standardisierten Betriebssysteme, die eine Interaktion zwischen dem Computer und Programmen und dann mittelbar mit den sie bedienenden Menschen ermöglichten. Natürlich gab es jede Menge Menschen, die sich daran setzten, die elementaren Befehle (system calls), die ein Computer versteht, händelbar zu machen. Erst dann können letztlich andere Programme wie z.B. eine graphische Darstellung auf dem Bildschirm oder ein Texteditor oder eine Tabellenkalkulation darauf aufgesetzt werden. Und natürlich gab es ganz unterschiedliche Herangehensweisen an die Entwicklung von Betriebssystemen, die sich letztendlich mit ein wenig Pfaffenpsychologie aus der Biographie der Akteure erklären lässt. OER Oder: Warum Pinguine keine Äpfel mögen und warum Äpfel keine Pinguine fressen können weiterlesen →
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