Qualität hat ihren Preis – so hielt es Stuttgarter-Zeitung.de in einem Kommentar am 9. 4. 2013 fest. Es ging um die Online-Zweige renommierter Zeitungen weltweit und deren Finanzierbarkeit; Fazit: „Qualität hat ihren Preis. Aber es muss sich jemand finden, der sie liefert – und jemand, der bereit ist, dafür zu bezahlen.“ OER und Qualität (mal wieder…) weiterlesen →
Auf /e-politik.de/ sind mittlerweile einige Filme „WissenWerte“ veröffentlicht. Der aktuelle Film beschäftigt sich mit dem Preis einer Fleischindustrie des günstigen Fleischpreises 😉
Man muss nur die NSA-Themenseite des Spiegel aufrufen, um sich erinnern zu lassen, was (allein!) die NSA an Aktivitäten unternimmt, das Internet (diesen riesigen Misthaufen) zu untersuchen und (Meta-)Daten zusammenzustellen. Ist es da paranoid zu spekulieren, dass auch Andere solche Aktivitäten unternehmen? Dass Google & CO Daten sammeln, auswerten und vermarkten, daran haben sich einige schon längst gewöhnt oder darauf mit Verhaltensänderungen reagiert. Dass aber nun Staaten (oder besser Mächte in Staaten) eine Datenaggregation betreiben und damit auf Grundrechten herumtrampeln, ist immer noch gewöhnungsbedürftig. Aber so ist das wohl unter Freunden… Online unterstützt lernen in Zeiten der NSA weiterlesen →
„Schon seit längerer Zeit ist es notwendig, das Verständnis der bestehenden Menschenrechtsgesetze den Gegebenheiten moderner Überwachungstechniken und -methoden anzupassen. Nichts könnte die Dringlichkeit dieser Situation deutlicher zeigen als die aktuellen Enthüllungen, die bestätigen, dass weltweit massenhaft unschuldige Menschen überwacht werden.“ (https://de.necessaryandproportionate.org/about)
Offene Bildungsressourcen sind nicht erst seit dem 21. Jahrhundert ein Gegenstand der Debatten. Aber durch die breite Verfügbarkeit digitaler Medien und die damit einhergehenden Möglichkeiten der Bearbeitung, Vervielfältigung und Verbreitung von Inhalten haben diese Debatten eine neue und hohe Relevanz gewonnen. Gerade im Hinblick auf eine nach wie vor bestehende Spaltung der Gesellschaft in diejenigen, die Zugang zu Wissen und Informationen haben und sich diese zu Nutze machen, und diejenigen, die nicht oder nur in geringerem Maße auf Bildungs- und Informationsangebote zugreifen können oder wollen, erscheint es notwendig, einen freien und offenen Zugang zu Bildungsressourcen zu gewährleisten. Unter informationsethischen Gesichtspunkten besteht eine Verpflichtung, insbesondere Inhalte, die mittels öffentlicher Mittel entwickelt und erstellt wurden, frei zugänglich bereitzustellen. Zu welchen Bedingungen diese Bereitstellung erfolgt, kann durch die verschiedenen so genannten Creative Commons Lizenzen festgelegt werden. Bei der Entscheidung, welche Bedingungen für den jeweiligen Inhalteanbieter geeignet sind, spielen verschiedenen Gesichtspunkte eine Rolle. Im Folgenden werden diese aus der Perspektive einer gemeinnützigen Organisation, die ohne Absicht der Gewinnerzielung Inhalte entwickelt und erstellt, beleuchtet. Qualtitätsicherung bei offenen Bildungsressourcen weiterlesen →
Aus den Erfahrungen der Vergangenheit lernen, ist ein hohes Gut. Und es müssen nicht immer die hochdramtischen völker- und weltumspannenden Katastrophen sein, aus den sich lernen läßt…
Vor langer langer Zeit – man muss sich das vorstellen! – gab es eine Zeit, in der es Computer gab und noch keine standardisierten Betriebssysteme, die eine Interaktion zwischen dem Computer und Programmen und dann mittelbar mit den sie bedienenden Menschen ermöglichten. Natürlich gab es jede Menge Menschen, die sich daran setzten, die elementaren Befehle (system calls), die ein Computer versteht, händelbar zu machen. Erst dann können letztlich andere Programme wie z.B. eine graphische Darstellung auf dem Bildschirm oder ein Texteditor oder eine Tabellenkalkulation darauf aufgesetzt werden. Und natürlich gab es ganz unterschiedliche Herangehensweisen an die Entwicklung von Betriebssystemen, die sich letztendlich mit ein wenig Pfaffenpsychologie aus der Biographie der Akteure erklären lässt. OER Oder: Warum Pinguine keine Äpfel mögen und warum Äpfel keine Pinguine fressen können weiterlesen →
Seit einiger Zeit freut sich die Lehr-Lernwelt Deutschlands nicht nur über das Abschneiden in Pisa-Studien, sondern auch über die Ergebnisse John Hatties in seiner Mega-Studie „Visible-Learning“. Nur allzu verlockend ist die Versuchung, mit dieser Studie alle bisher liebgewonnenen Einflussfaktoren auf gelingenden Unterricht fort- und festzuschreiben. Dem kommt Hattie nun zuvor, indem er in Vorträgen und Interviews sein Fazit aus der Studie zusammenfasst:
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