Dear Alice

„„Ich will, dass ihr handelt, als wenn euer Haus brennt. Denn das tut es“, sagte Greta Thunberg auf der Jahrestagung des Weltwirtschaftsforums. „Erwachsene sagen immer wieder: Wir sind es den jungen Leuten schuldig, ihnen Hoffnung zu geben. Aber ich will eure Hoffnung nicht. Ich will, dass ihr in Panik geratet, dass ihr die Angst spürt, die ich jeden Tag spüre.“ (Vgl: https://taz.de/Umgang-mit-dem-Klimawandel/!5935537/) Nach dieser Rede Gretas 2019 vor dem Weltwirtschaftsforum sollte nun auch der letzte Mensch wissen können, dass wir gerade dabei sind unseren Planeten zu verlieren. Aber nicht alle lassen sich angsichts solcher Perspektiven in Klimawandel-Leugnung, oder Depression oder schlimmeres treiben. Mit dem „Solarpunk“ entsteht eine Bewegung, die ein etwas optimistischeres Bild zeichnet .

In der TAZ wird erklärt, dass ein us-amerikanischer Joghurthersteller in einem Trailer erklärt, wie eine solche Welt aussehen könnte. Sehr schnell wurde dieser Film von der Werbung befreit. Nun erläutert ein Animationsfilm den Arbeitsag von Alice und damit auch den Solarpunk: Wie könnte die Welt aussehen, wenn regenerative Energien in den Alltag eingezogen sind. Das könnte m.E. in der Oberstufe in der Anthropologie gut geeignet sein. Die Auseinandersetzung unterstützen kann das Solarpunk-Manifest.

CC BY-SA 4.0 Dear Alice von Frank Wessel ist lizenziert unter Creative Commons Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 international.

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