Darauf muss man erst einmal kommen: Ein Kurzfilm-Wettbewerb für den fairen Handel. Und die Ergebnisse sind zum Teil so komisch, dass einem die unfaire Schokolade im Hals stecken bleibt. Mit den Mitteln der Verfremdung und Übertreibung werden die alltäglichen Arbeits- und Produktionsbedingungen unfairer Produkte leicht nachvollziehbar gemacht.
Die Filme auf der Internet-Seite http://www.recafair.de/downloads sind GEMA-frei und können deswegen gespeichert und z.B. über einen USB-Stick im Unterricht gezeigt werden.
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Kurzfilme zum fairen Handel von Frank Wessel ist lizenziert unter Creative Commons Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 international.