Der COER13 ist beendet und läuft doch noch weiter. Ich wollte mir Aufschluss verschaffen über Hintergründe und Meilensteine von OER in der Republik. Die Prezi stellt eine vorläufige Annäherung dar.[gigya src=“http://prezi.com/bin/preziloader.swf“ type=“application/x-shockwave-flash“ allowfullscreen=“true“ allowscriptaccess=“always“ width=“550″ height=“400″ bgcolor=“#ffffff“ flashvars=“prezi_id=n3jqjlhbtors&lock_to_path=0&color=ffffff&autoplay=no&autohide_ctrls=0″]
Dass bei solchen Recherchen auch Erstaunliches zum Vorschein kommt, kann nicht wirklich verwundern. Toll mit welcher Klarheit die OECD-Studie mal wieder eine typisch deutsch-redliche Argumentation wiedergegeben hat. Allerdings habe ich im offiziellen Teil der Republik noch niemand aufstöhnen gehört…
http://prezi.com/n3jqjlhbtors/?utm_campaign=share&utm_medium=copy
OER: Hintergründe + Meilensteine von Frank Wessel ist lizenziert unter Creative Commons Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 international.
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OER – Open Educational Resources – überträgt die Idee von Open Scource Software bzw. Open Content auf Bildungsinhalte. OER ist eine Bewegung, die die Erstellung und Verbreitung freier
Bildungsinhalte zum Ziel hat und so Bildungsrechtigkeit vorantreibt. Die
UNESCO unterstützt OER, Länder wie Südkorea sehen in OER große Chancen,
freie Bildungsinhalte digital zu verbreiten. Auch in Deutschland wird
das Potenzial von OER zunehmend erkannt, das relevante Whitepaper zu OER
wurde beispielsweise von Google finanziert. Freie Bildungsmaterialien
sind kein neues Thema, aber bei weitem noch nicht im regulären
Schulalltag angekommen. Dies ändert sich jedoch zunehmen, beispielsweise
veranstaltet die Stadt Köln ein so genanntes „OER Barcamp“ – also
eine offene Fachkonferenz zu OER – im September dieses Jahres, zu der
auch Schulreferentinnen und –referentinnen gezielt eingeladen werden
sollen.